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q/Talk, Di 27. Juli, Wikileaks - im Visier der Geheimdienste
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Wie die Wahrheits Hacker von WikiLeaks die Freie Presse fördern
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Ort:
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Raum D / quartier21, QDK / Electric Avenue, MQ Wien
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Datum:
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27. Juli 2010
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Zeit:
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20.00 (Einlass 19.00)
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Diskutant:
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MMag Leo Findeisen, Transforming Freedom
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Moderation:
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Georg Markus Kainz
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Wikileaks - im Visier der Geheimdienste
Wie die Wahrheits Hacker von WikiLeaks die Freie Presse fördern
"Auch jetzt, nach der Veröffentlichung der Dokumente, wiegelt Guttenberg erst mal ab. Er sprach sich auf Phoenix erneut für einen offeneren Umgang mit dem Afghanistan-Einsatz aus und beklagte, dass Realitäten "weich gezeichnet" worden seien. Sein Sprecher Christian Dienst wurde konkreter. Aus den Dokumenten ergebe sich bisher "nichts Neues", sagte er."
bestätigt der deutsche Verteidigungsminister Guttenberg dem Spiegel indirekt die Authentizität von annähernd 100.000 veröffentlichten Militärdokumenten über den Afghanistan-Krieg. Diese auf Wikileaks veröffentlichten Dokumente wurden von renommierten Medien, wie die New York Times oder dem britische Guardian überprüft.
Wikileaks durchbricht die Propaganda des "Embedded Journalismus". Diese Offenheit ist amerikanischen Militärstrategen derart ein Dorn im Auge, dass Pläne zur Ausschaltung offen diskutiert wurden. Nach dem Desaster auf der Propagandafront in Vietnam hat man im Pentagon dazugelernt und ausschließlich geführte Reisetouren in Kriegsgebiete nach dem Beispiel der Deutschen Wochenschau angeboten.
Georg Markus Kainz versucht beim sommerlichen q/Talk mit Leo Findeisen von Transforming Freedom zu erkunden, ob im Zeitalter der gleichgeschalteten Massenmedien das Studium von Originaldokumenten notwendig für einen aufgeklärten Bürger wird.
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