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q/Talk, Di 27 April, Zeigt her eure Bilder, zeigt her eure Fotos,
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oder der gierige Blick auf unser Privatleben
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Zeigt her eure Bilder, zeigt her eure Fotos,
oder der gierige Blick auf unser Privatleben
Immer wieder wird erzählt, dass eh jeder selbst schuld ist, der private, persönliche Informationen im Internet veröffentlicht. Über die Gefahren von Facebook, Twitter und Co. wurde schon zur Genüge berichtet. Doch was Panoramafreiheit bedeutet, und warum der eidgenössische Datenschützer Hanspeter Thür Google Street View durch ein Bundesgericht stoppen will, zeigt eine weitere Dimension des Verlustes an Selbstbestimmung.
Es ist eine Illusion zu glauben, man sei Herr seiner Daten, und könne bestimmen, welche Daten im Netz veröffentlicht werden, und wie diese verknüpft und interpretiert werden.
Seien wir froh, dass die Panoramafreiheit in den meisten Ländern gilt, sonst müssten wir allesamt auf Urlaubsfotos verzichten. Doch nun wird dieses sinnvolle Recht von einem amerikanischen Mammutkonzern zur Gewinnmaximierung und zum Gaudium der Gaffer missbraucht. Mittels Street View wird unsere Wohnumgebung in die Öffentlichkeit gezerrt, und mittels Google Maps wird auch noch ein Blick in unseren Hinterhof ermöglicht.
Jeder, der meint, er habe nichts zu verbergen, verliert seine Privatsphäre. Welche Informationen und Rückschlüsse aus solchen Bildern gewonnen werden können versucht Georg Markus Kainz im Gespräch mit Prof. Norbert Pfeifer vom Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung zu ergründen.
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