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Überwachung im MQ Wien
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Dokumentationen und Videos mit Schwenkbereichen der Kameras machen die Überwachung im MQ Besuchern, Künstlern und Mietern in vollem Umfang zugänglich. Damit auch Big Brother CCTV im Schwenkbereich der eigenen Wahrnehmung erlebt werden kann.
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Im MuseumsQuartier Wien wurden Anfang Frühjahr 2005 weitere Überwachungskameras installiert und deren Anzahl damit auf 29 erhöht. Eine Video-Dokumentation mit Standorten und Schwenkbereichen vor Ort bringen den unsichtbaren Big Brother CCTV in den Schwenkbereich der eigenen Wahrnehmung.
Auf Wunsch werden auch Führungen angeboten um die technisch-soziale Interaktion zwischen Überwachung und Bürgerrechten praxisnah zu erleben. Die q/uintessenz fordert einen Rückbau der Videoinstallationen im Sinne der Förderung einer Überwachungsökologie.
In Folge des Terrors der IRA wurde London seit den 70ern mit mehr als 500.000 Überwachungskameras zur best-überwachten Zone der Welt. Aber statt gegen
reale Bedrohungen richtet sich dort Videoüberwachung seit dem Beginn gegen soziale Randgruppen wie Obdachlose, Graffiti-Sprayer und Minderheiten mit anderer Hautfarbe.
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