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              | Date: 1999-05-31 
 
 Zu Besuch bei ENFOPOL- Erlebnisbericht-.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.- -.-. --.-
 
 q/depesche  99.5.31/1
 
 
 Zu Besuch bei ENFOPOL- Erlebnisbericht
 
 Zum erstenmal reden die Autoren des berüchtigten
 AbhörPapiers ENFOPOL 98 | "Wir sind kein Geheimdienst" |
 "Unsere Gruppe bekämpft Rauschgifthandel und
 Kinderpornographie" | "Viel Falsches in den Medien"
 
 Der Posten in der Einfahrt II zur Rossauer Kaserne beachtet
 uns erst, als wir uns nach dem Referat "EDV-technische
 Komponenten" erkundigen. Genauso offen steht uns der
 weitere Weg dorthin.
 
 Die Gegensprechanlage ist nicht aktiviert, die automatischen
 Türen sind offen. Drei Herren mittleren Alters aus der
 Abteilung II/3 [Bundespolizei] begrüssen uns. Alle drei haben
 an der Abfassung des mittlerweile berüchtigten Papiers
 ENFOPOL 98 mitgewirkt.
 
 Für Mitverfasser Konrad Hannig [Bild], dem "sehr am Herzen
 liegt, jemand zu finden, der unsere Seite versteht",
 handelt es sich dabei um "Arbeitsunterlagen, die eigentlich
 noch nicht fertig waren."
 
 
 Volltexte mit Vollporträts der Herren
 http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=1424
 
 
 
 
 
 
 
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 edited by Harkank
 published on: 1999-05-31
 comments to office@quintessenz.at
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